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Pressestimmen

2014

thatsmusical.de vom 06.10.2014 über "Les Misérabeles" am Landestheater Linz:

"Als er anfangs den Bischof von Digne (Ulf Bunde mit wunderschön gesungenem Solopart) bestiehlt..."

Oberösterreichischer Kurier vom 14.09.2014 über die Premiere von "Tosca" am Landestheater Linz:

"Opernkrimi Tosca erntete stehende Ovationen in Linz - Äußerst solide setzte sich auch der politisch verfolgte Cesare Angelotti, der Deutsche Ulf Bunde, in Szene."

regionews.at vom 14.09.2014 über die Premiere von "Tosca" am Landestheater Linz:

"Glanzvolle Saisoneröffnung im Musiktheater Linz mit Puccinis "Tosca" - Ulf Bunde als stimmschöner Cesare Angelotti."

Wiener Zeitung vom 13.09.2014 über die Premiere von "Tosca" am Landestheater Linz:

"Umjubelte "Tosca"-Premiere im Linzer Musiktheater - Sensationeller Saisonbeginn am Linzer Landestheater...Schließlich stellte sich nachhaltig in der Partie des politisch verfolgten Cesare Angelotti der Deutsche Ulf Bunde neu in Linz vor." 

Rheinische Post online vom 02.01.2014 über Weihnachtsoratorium von Bach Teil 1-3 in St. Katharina, Willich:

"Zuhörer applaudierten am Ende stehend. ...Ulf Bunde, der mit kräftig tragendem und ausdrucksstarkem Bass überzeugte."

2010

Braunschweiger Zeitung vom 19.11.2010 über einen Liederabend im Rittersaal des Gifhorner Schlosses:

„Stimmlich überraschte der junge Sänger dann mit „Vier ernste Gesänge“ von Brahms – ein Liedzyklus, der ihm am Herzen liegt. Das „musikalische Totenopfer an Clara Schumann“ wurde von Bunde als tiefmelancholisches, mit Tiefe gefülltes Kammerspiel gestaltet. Diese dunkle Strahlkraft füllte auch das Glanzstück des Abends, die Arie „Sie hat mich nie geliebt“ aus Verdis „Don Carlos“. Bunde interpretierte die Szene erfreulich unsentimental, zeigte in der Stimmfärbung mit hochkarätig geführtem Basstimbre die in verletzter Kühle gezogene Lebensbilanz eines Monarchen. Mit Spielfreude indes warf er sich in die Mozart-Rollen, riss das Publikum mit der beweglich vorgertragenen „Registerarie“ des Leporello ebenso hin wie als verliebter Zyklop „Polyphem“ - eine seiner Paraderollen. Am Ende gab es sogar Bravos.

Allerzeitung vom 19.11.2010 über einen Liederabend im Rittersaal des Gifhorner Schlosses:

„Seine strahlkäftige, durchsetzungsfähige Bassstimme... Bunde singt nicht nur seine Rollen von dunkelkraftvoller Färbung bis zu schmeichelnden Passagen, sondern er agiert auf der kleinen Bühne, die an diesem Abend zur Opernbühne wird, mit vollem Einsatz. ...Begeisterter Applaus und Bravorufe waren wohlverdient.“

2009

Nürnberger Nachrichten vom 19.10.2009 über „Acis und Galathea“ am Stadttheater Fürth:

„In diese aufgekratzte Runde platzt vehement wie ein Terrorist der imponierende Polyphemus des Bassisten Ulf Bunde, begleitet von zwei Bodyguards, um sich hemmungslos der Diva Galatea zu bemächtigen. Freilich scheitert der Eroberungscoup – erst mit Revolver-Gefuchtele und muskulösem Getue, dann auch mit schmeichelnden Tönen – an der Standfestigkeit Galateas.“

Fürther Nachrichten vom 19.10.2009 über „Acis and Galathea“ am Stadttheater Fürth:

„Für Glanz sorgte der Bassist Ulf Bunde als Polyphem – dem Theaterpublikum noch vom Operndoppelabend der letzten Saison: „Die sieben Todsünden“ / „Der Kaiser von Atlantis“ in guter Erinnerung.“ „Leuchtkraft entwickelte Bassist Ulf Bunde (Polyphem)“

Opernnetz vom 20.10.2009 über „Acis and Galathea“ am Stadttheater Fürth:

„Ulf Bundes Polyphem ist der unbewegt-bestimmende Herrscher, stimmlich souverän mit markigem Duktus, durchaus flexibel im Übergang von dunkel-gefährlichen Tönen zu eher einschmeichelnder Phrasierung.“

Abendzeitung vom 19.10.2009 über „Acis und Galathea“ am Stadttheater Fürth:

„Beim Einbruch des mit Waffen fuchtelnden Macho-Monsters Polyphemus (Ulf Bunde trifft es nach Klang und Optik am besten) kommt die Inszenierung auf den Punkt.“

2006

Goslarsche Zeitung vom 22.12.2006 über „Lucia di Lammermoor“ in Goslar:

„Ulf Bunde als böser Bruder Enrico überzeugte mit seiner integren Stimme“

Pyrmonter Nachrichten vom 27.11.2006 über „Don Giovanni“ in Bad Pyrmont:

„Ulf Bunde als Giovanni ist eher ein übersättigter Lebemann als ein Bösewicht, in seiner lässigen Art durchaus ein moderner Charakter. Vor allem die Champagnerarie gelingt dem Bariton vorzüglich.“

Weberiana Heft 16, Sommer 2006 über „Der Freischütz“ am Landestheater Detmold:

„Ulf Bunde (Kaspar) mit schwarzer Kleidung und ebensolcher Stimme“

Lippische Landeszeitung vom 17.06.2006 über „Der Freischütz“ am Landestheater Detmold:

„Ulf Bunde gab einen rundum überzeugenden Kaspar.“

2005

Lippische Landeszeitung vom 07.11.2005 über „Don Giovanni“ am Landestheater Detmold:

„Der Don Giovanni von heute, von Ulf Bunde ebenso nonchalant gestaltet wie überzeugend gesungen, ist ein smarter Lebemann - nicht unmoralisch, nur amoralisch.“

2004

Neue Westfälische vom 10.02.2004 über „Victor/Victoria“ in Lübbecke:

„Überzeugend auch Ulf Bunde als King Marchan. Elegant, energisch und geistvoll sein Spiel.“

Neue Westfälische vom 15.01.2004 über „Così fan tutte“ in Paderborn:

„Ulf Bunde mit warm timbriertem Bariton als Guglielmo“

2003

opernnetz.de vom 16.11 2003 über „Tosca“ am Landestheater Detmold:

„Dazu agiert und singt ein hochmotiviertes kompetentes Ensemble: Angelotti und Mesner sind prima besetzt – Ulf Bunde verströmt revolutionäre Kraft,...“

Deister- und Weserzeitung vom 15.05.2003 über „Martha“ in Hameln:

„Ulf Bunde gab den Plumkett mit schön timbriertem Bass und – als Ausnahme – bester Textbehandlung.“

Lippische Rundschau vom 13.03.2003 über „Zar und Zimmermann“ am Landestheater Detmold:

„Star des Abends war der dummdreiste Bürgermeister van Bett, sehr gut gesungen und gespielt von Ulf Bunde.“

2002

Lippische Landeszeitung vom 11.11.2002 über „Martha“ am Landestheater Detmold:

„Ulf Bunde verlieh mit wohltönendem Bass Pächter Plumkett Erdhaftung.“

Neue Westfälische vom 27.05.2002 über „Die Welt auf dem Monde“ in Herford:

„Buonafede, von Ulf Bunde in Rezitativen und Arien makellos gesungen...“

opernnetz.de vom 17.02.2002 über „Eugen Onegin“ am Landestheater Detmold:

„Der junge Ulf Bunde steht voller Präsenz auf der Bühne und gibt einen souveränen Gremin mit flexiblem Bass.“

Velberter Zeitung vom 26.01.2002 über „Eugen Onegin“ in Velbert:

„Bassist Ulf Bunde strahlte als Gremin in den hohen Lagen.“

2001

opernnetz.de vom 24.11.2001 über „Zar und Zimmermann“ am Landestheater Detmold:

„Mit Ulf Bunde ist ein junger van Bett zu erleben, Figur eines Balletttänzers, leichter Bass, stimmschön und kraftvoll, ausdrucksstark: Respekt!“!

Wittener Allgemeine Zeitung vom 20.09.2001 über „Zar und Zimmermann“ in Witten:

„Ulf Bunde spielt ihn (van Bett) einmal nicht als dicke Falstaff-Figur und singt ihn dazu exzellent.“

2000

Kieler Nachrichten vom 30.05.2000 über „Messias“:

„Ulf Bunde bot einen Bass mit fulminantem Durchsetzungsvermögen. Die Arien „Warum denn rasen“ und besonders „Die Tromba erschallt“ gerieten Bunde zu Kabinettstückchen mit grosser theatralischer Wirkung.“

1999

Opernwelt vom April 1999 über „Gianni Schicchi“ an der Lübecker Musikhochschule:

„Ulf Bunde schließlich machte in den kurzen Einwürfen des Simone nachdrücklich auf einen sonoren, entwicklungsfähigen Bass aufmerksam.“