"Ulf Bunde, der mit kräftig tragendem und
ausdrucksstarkem Bass überzeugte."
Rheinische Post
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"Als er anfangs den Bischof von Digne (Ulf Bunde mit wunderschön gesungenem Solopart) bestiehlt..."
"Opernkrimi Tosca erntete stehende Ovationen in Linz - Äußerst solide setzte sich auch der politisch verfolgte Cesare Angelotti, der Deutsche Ulf Bunde, in Szene."
"Glanzvolle Saisoneröffnung im Musiktheater Linz mit Puccinis "Tosca" - Ulf Bunde als stimmschöner Cesare Angelotti."
"Umjubelte "Tosca"-Premiere im Linzer Musiktheater - Sensationeller Saisonbeginn am Linzer Landestheater...Schließlich stellte sich nachhaltig in der Partie des politisch verfolgten Cesare Angelotti der Deutsche Ulf Bunde neu in Linz vor."
"Zuhörer applaudierten am Ende stehend. ...Ulf Bunde, der mit kräftig tragendem und ausdrucksstarkem Bass überzeugte."
„Stimmlich überraschte der junge Sänger dann mit „Vier ernste Gesänge“ von Brahms – ein Liedzyklus, der ihm am Herzen liegt. Das „musikalische Totenopfer an Clara Schumann“ wurde von Bunde als tiefmelancholisches, mit Tiefe gefülltes Kammerspiel gestaltet. Diese dunkle Strahlkraft füllte auch das Glanzstück des Abends, die Arie „Sie hat mich nie geliebt“ aus Verdis „Don Carlos“. Bunde interpretierte die Szene erfreulich unsentimental, zeigte in der Stimmfärbung mit hochkarätig geführtem Basstimbre die in verletzter Kühle gezogene Lebensbilanz eines Monarchen. Mit Spielfreude indes warf er sich in die Mozart-Rollen, riss das Publikum mit der beweglich vorgertragenen „Registerarie“ des Leporello ebenso hin wie als verliebter Zyklop „Polyphem“ - eine seiner Paraderollen. Am Ende gab es sogar Bravos.
„Seine strahlkäftige, durchsetzungsfähige Bassstimme... Bunde singt nicht nur seine Rollen von dunkelkraftvoller Färbung bis zu schmeichelnden Passagen, sondern er agiert auf der kleinen Bühne, die an diesem Abend zur Opernbühne wird, mit vollem Einsatz. ...Begeisterter Applaus und Bravorufe waren wohlverdient.“
„In diese aufgekratzte Runde platzt vehement wie ein Terrorist der imponierende Polyphemus des Bassisten Ulf Bunde, begleitet von zwei Bodyguards, um sich hemmungslos der Diva Galatea zu bemächtigen. Freilich scheitert der Eroberungscoup – erst mit Revolver-Gefuchtele und muskulösem Getue, dann auch mit schmeichelnden Tönen – an der Standfestigkeit Galateas.“
„Für Glanz sorgte der Bassist Ulf Bunde als Polyphem – dem Theaterpublikum noch vom Operndoppelabend der letzten Saison: „Die sieben Todsünden“ / „Der Kaiser von Atlantis“ in guter Erinnerung.“ „Leuchtkraft entwickelte Bassist Ulf Bunde (Polyphem)“
„Ulf Bundes Polyphem ist der unbewegt-bestimmende Herrscher, stimmlich souverän mit markigem Duktus, durchaus flexibel im Übergang von dunkel-gefährlichen Tönen zu eher einschmeichelnder Phrasierung.“
„Beim Einbruch des mit Waffen fuchtelnden Macho-Monsters Polyphemus (Ulf Bunde trifft es nach Klang und Optik am besten) kommt die Inszenierung auf den Punkt.“
„Ulf Bunde als böser Bruder Enrico überzeugte mit seiner integren Stimme“
„Ulf Bunde als Giovanni ist eher ein übersättigter Lebemann als ein Bösewicht, in seiner lässigen Art durchaus ein moderner Charakter. Vor allem die Champagnerarie gelingt dem Bariton vorzüglich.“
„Ulf Bunde (Kaspar) mit schwarzer Kleidung und ebensolcher Stimme“
„Ulf Bunde gab einen rundum überzeugenden Kaspar.“
„Der Don Giovanni von heute, von Ulf Bunde ebenso nonchalant gestaltet wie überzeugend gesungen, ist ein smarter Lebemann - nicht unmoralisch, nur amoralisch.“
„Überzeugend auch Ulf Bunde als King Marchan. Elegant, energisch und geistvoll sein Spiel.“
„Ulf Bunde mit warm timbriertem Bariton als Guglielmo“
„Dazu agiert und singt ein hochmotiviertes kompetentes Ensemble: Angelotti und Mesner sind prima besetzt – Ulf Bunde verströmt revolutionäre Kraft,...“
„Ulf Bunde gab den Plumkett mit schön timbriertem Bass und – als Ausnahme – bester Textbehandlung.“
„Star des Abends war der dummdreiste Bürgermeister van Bett, sehr gut gesungen und gespielt von Ulf Bunde.“
„Ulf Bunde verlieh mit wohltönendem Bass Pächter Plumkett Erdhaftung.“
„Buonafede, von Ulf Bunde in Rezitativen und Arien makellos gesungen...“
„Der junge Ulf Bunde steht voller Präsenz auf der Bühne und gibt einen souveränen Gremin mit flexiblem Bass.“
„Bassist Ulf Bunde strahlte als Gremin in den hohen Lagen.“
„Mit Ulf Bunde ist ein junger van Bett zu erleben, Figur eines Balletttänzers, leichter Bass, stimmschön und kraftvoll, ausdrucksstark: Respekt!“!
„Ulf Bunde spielt ihn (van Bett) einmal nicht als dicke Falstaff-Figur und singt ihn dazu exzellent.“
„Ulf Bunde bot einen Bass mit fulminantem Durchsetzungsvermögen. Die Arien „Warum denn rasen“ und besonders „Die Tromba erschallt“ gerieten Bunde zu Kabinettstückchen mit grosser theatralischer Wirkung.“
„Ulf Bunde schließlich machte in den kurzen Einwürfen des Simone nachdrücklich auf einen sonoren, entwicklungsfähigen Bass aufmerksam.“